Schlechter Start ins 2025
Zu Saisonbeginn setzten sich die Löwen gegen die Jets in einem wilden Spiel knapp mit 4:3 durch. Die drei Punkte waren auch im neuen Jahr das Ziel, doch es kam anders als gedacht.
Der Start der Partie gehörte den Jets und die Flieger erspielten sich einige gute Möglichkeiten. Nach knapp 5 Minuten lag der Ball das erste Mal im Tor der Löwen und der Offensivdrang des Gegners ging weiter. Sechs Minuten später erhöhten die Jets gekonnt auf 2:0, was gleichzeitig auch das Pausenresultat nach 20 Minuten bedeutete.
Mit dem Zweitore-Rückstand ging es in den zweiten Abschnitt. Es war noch alles möglich, doch es musste eine Leistungssteigerung her. Die Bemühungen der Löwen wurden kurz nach Wiederanpfiff bereits ein erstes Mal gebremst. Fünf starke Minuten und präzise ausgeführte Angriffe nutzten die Flieger zum Drittelstart und erhöhten in der Partie auf 5:0.
Es war dann nach 27 Minuten Tobias Rüegg, welcher aus spitzem Winkel auf Zuspiel von Nicolas Neubauer den ersten Treffer für die Löwen erzielte. Doch praktisch im Gegenzug konterten die Jets zum 6:1.
Wilde drei Minuten gab es dann nochmals vor der zweiten Pause. Der Gegner erhöhte mit zwei Toren auf 8:1, bevor die Lions nach einem Foul einen Penalty zugesprochen erhielten. Dominic Kyburz verwandelte diesen eiskalt zum ernüchternden 2:8 Pausenrückstand.
Im letzten Drittel versuchten die Lions nochmals das Zepter an sich zu reissen, doch es resultierte lange nichts Zählbares. Beide Teams trafen je noch einmal ins Tor, auf Seiten der Löwen war Moritz Wild nach Zuspiel von Sven Looser erfolgreich. Die Jets verwalteten den Vorsprung geschickt und fuhren einen verdienten Sieg ein. Schlussendlich entschied das Mitteldrittel die Partie klar zugunsten der Jets.
Die Herren spielen am Samstag, 25. Januar die nächste Partie, dann setzen sie alles daran die nächsten Punkte zu holen.
Für die Lions im Einsatz: Gabriele Londero (G), Jari Hofer, Claudio Menghini, Jan Küchli, Gabriel Huder, Dominic Kyburz, André Kyburz, Nicolai Kubli, Moritz Wild, Nick Brupbacher, Bryn Greenwood, Yanis Hari, Basil Nüesch, Jules Pfenninger, Timon Krebs, Tobias Rüegg, Raphael Menzi, Silvan Staub, Nicolas Neubauer, Sven Looser